Baby weinen, wenn es zu viel wird, Artikel Teil 2

Wie bereits angekündigt, gebe ich Ihnen Tipps und Tricks was Sie machen können wenn es Ihnen tatsächlich zu viel wird.  

 

Für euch zu Info: Man bezeichnet ein Baby als „Schrei-Baby“ wenn es:

  • mindestens 3 Stunden täglich schreit
  • An mindestens 3 Tagen in der Woche schreit
  • Mehr als 3 Wochen lang ausdauernd schreit

 Allerdings es heisst nicht dass diese Statistik „geschriebenes Gesetz“ ist, wenn Sie den Eindruck haben, dass etwas nicht in Ordnung ist, fragen Sie einen Spezialisten z.B. ihren Kinderazt. Sie sindgarantiert nicht die Ersten und Einzigen.

 

Einige Sofort-Maßnahmen könnten sein:

  • Das Baby dem Partner übergeben
  • Einen Spaziergang mit dem Baby machen
  • Das Baby für kurze Zeit in sein Bettchen legen, weinen lassen und die Zeit nutzen sich wieder zusammeln
  • Kinderarzttermin vereinbaren und zusammen nach einer Ursache/ Lösung suchen
  • Sich in Gedanken rufen, dass das Baby sich den Eltern mitteilen möchte und keine bösen Absichten hat
  • Auch tagsüber die Schlafphasen des Kindes nützen und schlafen
  • Atemübungen können helfen ruhig zu bleiben
  • Dem Kind mit einem geregelten Tagesablauf Sicherheit geben
  • Reizüberflutungen für Mutter und Kind vermeiden
  • Auch wenn das Kind auf dem Arm schreit, wünscht es sich meistens nichts sehnlicher als Liebe
  • Massagen, Summen von Kinderliedern, oder einfach nur für das Baby `da sein`, kann helfen
  • Holen Sie sich Hilfe bei der Hebamme, einem Krisentelefon der Schreiambulanz oder anderenEinrichtungen
  • und bitte BABY NIEMALS SCHÜTTELN!

 

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