N wie Nabelschnurblut

Durch das Verfahren werden  Stammzellen aus dem Nabelschnurblut gesammelt und  aufbewahrt.

Nabelschnurstammzellen sind sehr flexibel und können sich in fast jede Gewebeart transformieren.


Möglicher Einsatz bei Bedarf: angeborene Immunerkrankungen, Leukämie, Sichelzellenanämie, usw.

Das Verfahren birgt für Mutter und Kind kein Risiko, und ist nur bei der Geburt möglich!

 

Gut zu wissen: 

  • Blut ist für eigenes Kind einsetzbar (nur bei privater Einlagerung)
  • Hohe Investition (ca. 1500 bis 2000€)
  • Da die Nabelschnurblutspende noch sehr neu ist, fehlen bisher  wissenschaftliche Belege